Melissa

einfühlsames Kinderbuch über Träume, Mut und das Gefühl des Andersseins für Kinder ab 10 Jahre │ Geschichte über das Thema Transgender

Übersetzt von Alexandra Ernst

»Read this.« John Green

George ist zehn Jahre alt, geht in die vierte Klasse, liebt die Farbe Rosa und liest heimlich Mädchenzeitschriften, die sie vor ihrer Mutter und ihrem großen Bruder versteckt. Denn alle um sie herum denken, dass George ein Junge ist, weil sie einen Jungskörper, eine Jungsfrisur und einen Jungsnamen hat. Fast verzweifelt sie daran! Denn sie ist ein Mädchen! Und sie möchte Melissa heißen! Bisher hat sie sich noch nicht getraut, mit jemandem darüber zu sprechen. Noch nicht einmal ihre beste Freundin Kelly weiß davon. Aber dann wird in der Schule ein Theaterstück aufgeführt. Und Melissa will die weibliche Hauptrolle spielen, um allen zu zeigen, wer sie ist.

Das sagt Alex Gino, Autor*in von »Melissa«: »Wie wir Menschen nennen, ist wichtig, und wir alle verdienen es, auf eine Weise angesprochen zu werden, die sich gut für uns anfühlt.«

  • Zuvor veröffentlicht unter dem Titel »George«, erhält nun auch die deutschsprachige Ausgabe auf Wunsch von Autor*in und Community den neuen Titel »Melissa«.
  • Mehrfach ausgezeichneter Kinderroman zum Thema Transidentität
  • Ein ergreifendes Kinderbuch und in seiner erzählerischen Schlichtheit große Literatur

Unter dem Titel »George« bei Antolin gelistet

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Ein großartiges Romandebüt und ein sehr kluges kleines Buch vom Anderssein.

Brigitte
29. September 2016

Dazu kommt Georges Geschichte wohltuend unpathetisch daher. (..) damit macht dieses Buch Mut zum Anderssein, egal wie.

Deutschlandradio Kultur
23. August 2016

Eine Geschichte, die zu Herzen geht, zu Tränen rührt und die ich euch allen nur empfehlen kann. Lernt George kennen!

Kielfeder
25. August 2016

ein wirklich zu Herzen gehender Roman, der plastisch macht, wie tief und breit Sehnsüchte gehen können.

Die Presse (Spectrum)
03. Dezember 2016

Ein wichtiges Buch, auch und gerade für diejenigen, die niemals das Gefühl erfahren mussten, im falschen Körper zu stecken.

Süddeutsche Zeitung
05. Januar 2017

Ein wichtiger Roman, der sich mit der Frage der sexuellen Identität von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt, die lange vor der Pubertät bedeutsam ist.

Neue Buchtipps
30. August 2016

Das Buch öffnet Augen und Herzen.

Frankfurter Rundschau
07. Oktober 2016

Er greift ohne Klischees ein Thema auf, an das sich kaum ein Kinderbuch wagt – über das es aber dringend noch mehr Bücher geben sollte.

Die Welt/Literarische Welt
22. Oktober 2016
  • Verlag: Fischer Sauerländer E-Book
  • Übersetzt von Alexandra Ernst
  • Erscheinungstermin: 27.09.2023
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-7336-0592-6
  • 208 Seiten
  • Autor*in: Alex Gino
  • empfohlenes Alter: ab 10 Jahre

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Melissa
Alex Gino Melissa
  • Ein großartiges Romandebüt und ein sehr kluges kleines Buch vom Anderssein.

    Brigitte, 29. September 2016
  • Dazu kommt Georges Geschichte wohltuend unpathetisch daher. (..) damit macht dieses Buch Mut zum Anderssein, egal wie.

    Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 23. August 2016
  • Eine Geschichte, die zu Herzen geht, zu Tränen rührt und die ich euch allen nur empfehlen kann. Lernt George kennen!

    Kielfeder, 25. August 2016
  • ein wirklich zu Herzen gehender Roman, der plastisch macht, wie tief und breit Sehnsüchte gehen können.

    Barabara Petsch, Die Presse (Spectrum), 03. Dezember 2016
  • Ein wichtiges Buch, auch und gerade für diejenigen, die niemals das Gefühl erfahren mussten, im falschen Körper zu stecken.

    Tobias Sedlmaier, Süddeutsche Zeitung, 05. Januar 2017
  • Ein wichtiger Roman, der sich mit der Frage der sexuellen Identität von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt, die lange vor der Pubertät bedeutsam ist.

    Iris Knappe, Neue Buchtipps, 30. August 2016
  • Das Buch öffnet Augen und Herzen.

    Cornelia Geissler, Frankfurter Rundschau, 07. Oktober 2016
  • Er greift ohne Klischees ein Thema auf, an das sich kaum ein Kinderbuch wagt – über das es aber dringend noch mehr Bücher geben sollte.

    Sonja Gillert, Die Welt/Literarische Welt, 22. Oktober 2016