Die Insel

Ein Appell an die Menschlichkeit!

Ein Fremder wird an den Strand einer Insel gespült. Abgemagert, vertrieben, heimatlos. Die Inselbewohner fürchten sich vor ihm, er ist anders als sie. Nur der Fischer kann die anderen davon abhalten, den Fremden hinaus aufs Meer zurückzuschicken. Doch die Bewohner behandeln ihn menschenunwürdig, geben ihm keine Arbeit und er muss sich von Abfall ernähren. Die Angst vor dem Fremden wächst in ihren Köpfen, der Neuankömmling wird zu einer Bedrohung. Er muss wieder weg. Schließlich setzt ihn die aufgebrachte Menge wieder auf sein seeuntaugliches Floß und schiebt ihn zurück ins Meer!

Eine bitterböse Parabel von der Unfähigkeit des Menschen, Fremdes zuzulassen und Menschlichkeit zu praktizieren. Zusammen mit den eindringlichen Illustrationen von Armin Greder , die an die expressive Stärke eines Edvard Munch und die satirische Schärfe eines Manfred Deix erinnern, wird dieses Buch zu einer Mahnung. Mit Flüchtlingen, die Schutz suchen anders umzugehen. Denn es sind Menschen, die Angst haben, Menschen, wie wir.

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Das Bilderbuch ›Die Insel‹ von Armin Greder kommt in der derzeitigen Flüchtlingskrise gerade recht.

Neue Zürcher Zeitung

Zehn Jahre lang war ›Die Insel‹ vergriffen. Nun hat die Wirklichkeit Armin Greders Buch wieder an Land gespült, versehen mit einem Nachwort des Journalisten Heribert Prantl.

Deutschlandradio Kultur, 11. Oktober 2015

Heribert Prantl schreibt ein ergreifendes Nachwort für das vielfach ausgezeichnete Buch, das Kinder und Eltern nachdenklich stimmt.

STUBE, 7. Oktober 2015

Der manchmal lakonische Text, gepaart mit der Unausweichlichkeit der Bilder, beschönigt nicht, berührt tief und fordert zur Stellungnahme auf.

Eselsohr
01. November 2015

Die Parabel besteht also aus exakt den Nachrichten, die uns seit Jahren vom Mittelmeer und nun aus Ungarn und den Flüchtlingsheimen im ganzen Land erreichen.

Hessische/Niedersächsische Allgemeine

auf so unaufdringliche Art selbsterklärend, dass Erwachsene hier einen wunderbaren Kommentar zur Flüchtlingsdebatte lesen können.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

›Die Insel‹ ist ein episches Mahnmal für alle Flüchtlinge in der Geschichte der Menschheit, weil Flüchtlingsschicksale niemals anders aussahen.

Astro Librium, 10. September 2015

Das Buch ist eine ironische und böse auf die Spitze getriebene Parabel über Engstirnigkeit und den grausamen Umgang mit dem Fremden.

Augsburger Allgemeine
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Erscheinungstermin: 01.09.2015
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7373-5378-6
  • 40 Seiten
  • Autor: Armin Greder
  • empfohlenes Alter: ab 8 Jahre

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Die Insel
Armin Greder Die Insel
  • Das Bilderbuch ›Die Insel‹ von Armin Greder kommt in der derzeitigen Flüchtlingskrise gerade recht.

    Antje Ehmann, Neue Zürcher Zeitung,
  • Zehn Jahre lang war ›Die Insel‹ vergriffen. Nun hat die Wirklichkeit Armin Greders Buch wieder an Land gespült, versehen mit einem Nachwort des Journalisten Heribert Prantl.

    Maria Riederer, Deutschlandradio Kultur, 11. Oktober 2015,
  • Heribert Prantl schreibt ein ergreifendes Nachwort für das vielfach ausgezeichnete Buch, das Kinder und Eltern nachdenklich stimmt.

    STUBE, 7. Oktober 2015,
  • Der manchmal lakonische Text, gepaart mit der Unausweichlichkeit der Bilder, beschönigt nicht, berührt tief und fordert zur Stellungnahme auf.

    Karin Gruß, Eselsohr, 01. November 2015
  • Die Parabel besteht also aus exakt den Nachrichten, die uns seit Jahren vom Mittelmeer und nun aus Ungarn und den Flüchtlingsheimen im ganzen Land erreichen.

    Matthias Lohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine,
  • auf so unaufdringliche Art selbsterklärend, dass Erwachsene hier einen wunderbaren Kommentar zur Flüchtlingsdebatte lesen können.

    Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
  • ›Die Insel‹ ist ein episches Mahnmal für alle Flüchtlinge in der Geschichte der Menschheit, weil Flüchtlingsschicksale niemals anders aussahen.

    Arndt Stroscher, Astro Librium, 10. September 2015,
  • Das Buch ist eine ironische und böse auf die Spitze getriebene Parabel über Engstirnigkeit und den grausamen Umgang mit dem Fremden.

    Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine,

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