The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart

Übersetzt von Britta Keil

»The Boy Who Steals Houses« ist wie eine zärtliche Umarmung und ein unerwarteter Faustschlag ins Gesicht.

Sam ist erst fünfzehn, aber er muss selbst sehen, woher er etwas zu essen bekommt, wo er die Nacht verbringen und wie er seinen älteren autistischen Bruder beschützen kann. Sam steigt in verwaiste Häuser ein, lebt dort so lange wie möglich und macht, was er findet, zu Kleingeld, das er mit seinem Bruder teilt.  Eines Tages kommen Besitzer, eine Familie mit sieben Kindern, früher zurück.  Zu Sams Überraschung wird aber nicht die Polizei gerufen, sondern er zum Essen eingeladen. Jeder hält ihn für einen Freund eines anderen Geschwisters. Und er verliebt sich in die gleichaltrige Moxie. Aber Sam hat ein dunkles Geheimnis. Und seine Vergangenheit lauert schon darauf, ihn einzuholen …

Ein aufrüttelnder Roman über zwei Brüder, die sich nach einem Zuhause sehnen.

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Eine Geschichte, so knallhart wie berührend um einen sympathischen Dieb mit ausgeprägtem Helfersyndrom, der sich nichts mehr wünscht als ein Zuhause.

Buchkultur
14. Oktober 2022

faszinierende Mischung aus komisch, bunt und unbeschwert und den unheilvollen Erinnerungsfetzen an eine von Gewalt und Angst beherrschte Vergangenheit. [...] Lesestoff, der so schnell nicht loslässt.

Gießener Allgemeine
01. Oktober 2022

Es ist emotional, intensiv, ehrlich und ergreifend, es ist schmerzhaft und wunderschön zugleich und von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd.

Die Bücherwelt der Corni Holmes
08. Oktober 2022

Brutal und berührend.

Die Zeit
03. November 2022

C. G. Drews erzählt in einem geschmeidigen, fast lässigen Ton, und trotz ernsten Themas sind viele Szenen auch sehr lustig. [...] eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle.

NDR
26. November 2022

Unmöglich, das Buch zur Seite zu legen.

Börsenblatt
30. November 2022

Mit Feingefühl und ohne moralischen Zeigefinger rückt C.G. Drews die Lebensrealität jugendlicher Opfer familiärer Gewalt in den Fokus und verhandelt damit ein dringliches gesellschaftliches Problem.

Seitenweise Kinderliteratur
01. Dezember 2022

erzählt für Lesende ab dreizehn Jahren mit einfühlsamen Sprachbildern, temporeich und realistisch eine spannende wie berührende Geschichte von zwei unzertrennlichen Brüdern und einer ersten Liebe.

MDR Kultur
30. Dezember 2022

großartiger Roman – tragisch, traurig und zugleich voller Hoffnung und Herzenswärme. Diese Geschichte hat das Zeug zum modernen Klassiker und ist auch als Schullektüre bestens geeignet.

Eselsohr
01. Januar 2023

Das Buch hat mich zwischenzeitlich sehr aufgewühlt, ich konnte es aber nicht weglegen.

evangelisch.de
18. August 2023
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Übersetzt von Britta Keil
  • Erscheinungstermin: 28.09.2022
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7373-5943-6
  • 368 Seiten
  • Autorin: C. G. Drews
  • empfohlenes Alter: ab 13 Jahre

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The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
C. G. Drews The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
  • Eine Geschichte, so knallhart wie berührend um einen sympathischen Dieb mit ausgeprägtem Helfersyndrom, der sich nichts mehr wünscht als ein Zuhause.

    Andrea Schnepf, Buchkultur, 14. Oktober 2022
  • faszinierende Mischung aus komisch, bunt und unbeschwert und den unheilvollen Erinnerungsfetzen an eine von Gewalt und Angst beherrschte Vergangenheit. [...] Lesestoff, der so schnell nicht loslässt.

    Maren Bonacker, Gießener Allgemeine, 01. Oktober 2022
  • Es ist emotional, intensiv, ehrlich und ergreifend, es ist schmerzhaft und wunderschön zugleich und von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd.

    Die Bücherwelt der Corni Holmes, 08. Oktober 2022
  • Brutal und berührend.

    Katrin Hörnlein, Die Zeit, 03. November 2022
  • C. G. Drews erzählt in einem geschmeidigen, fast lässigen Ton, und trotz ernsten Themas sind viele Szenen auch sehr lustig. [...] eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle.

    Katja Eßbach, NDR, 26. November 2022
  • Unmöglich, das Buch zur Seite zu legen.

    Leselotse, Börsenblatt, 30. November 2022
  • Mit Feingefühl und ohne moralischen Zeigefinger rückt C.G. Drews die Lebensrealität jugendlicher Opfer familiärer Gewalt in den Fokus und verhandelt damit ein dringliches gesellschaftliches Problem.

    Seitenweise Kinderliteratur, 01. Dezember 2022
  • erzählt für Lesende ab dreizehn Jahren mit einfühlsamen Sprachbildern, temporeich und realistisch eine spannende wie berührende Geschichte von zwei unzertrennlichen Brüdern und einer ersten Liebe.

    Karin Hahn, MDR Kultur, 30. Dezember 2022
  • großartiger Roman – tragisch, traurig und zugleich voller Hoffnung und Herzenswärme. Diese Geschichte hat das Zeug zum modernen Klassiker und ist auch als Schullektüre bestens geeignet.

    Sonja Hackel, Eselsohr, 01. Januar 2023
  • Das Buch hat mich zwischenzeitlich sehr aufgewühlt, ich konnte es aber nicht weglegen.

    Tamara Emmerichs, evangelisch.de, 18. August 2023

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