Junge ohne Namen

Übersetzt von Henning Ahrens

So nennen sie uns – Kind A, Kind E, Kind I usw. Weil wir nicht nachweisen können, wie wir richtig heißen. Ich bin Kind I.

I hat weder Familie noch Papiere, das Einzige, was er hat, ist ein Buchstabe, I – so wird er genannt. Er lebt in einem Camp für Flüchtlinge, und als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling gehört er zu jenen, deren Zukunft am unsichersten ist. Doch die Kinder halten zusammen, und jeder Tag ist eine Zukunft für sich. Und I hofft. Auf einen neuen Namen oder sogar – einen Platz im Leben.

Steve Tasane erzählt die Geschichte von I ohne jeden Kitsch und Sentimentalität. I ist kein Opfer, er ist ein zehnjähriger Junge voller kindlichem Optimismus, welcher angesichts des großen Leids, das ihm widerfährt, den Leser gleichermaßen berührt wie aufrüttelt.

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erzählt aus kindlicher Perspektive einfach, knapp und ungeschminkt […] auch in Cover und Aufmachung perfekt abgestimmt – ein Buch für Leser ab zwölf Jahren und Erwachsene.

Nordbayerischer Kurier
23. März 2019

Ein Buch gegen das Wegschauen. […] Steve Tasane ist eine hoffnungsvolle Stimme in der Dunkelheit der Flüchtlingslager.

AstroLibrium
03. März 2019

Dieses Buch ist ein stilles, aber starkes Plädoyer für eine würdige Behandlung von Menschen in Not, […].

Friedelchens Bücherstube
06. März 2019

Steve Tasane ist es gelungen, über schlimmes Schicksal zu schreiben, ohne kitschig zu klingen. Er schreibt mit Witz. Und Henning Ahrens' Übersetzung […] ist ganz vorzüglich.

Süddeutsche Zeitung
26. April 2019

Bedrückendes und bewegendes Zeugnis einer Suche nach Alltag und Überleben, aber auch Zusammenhalt und Freude in einem Flüchtlingscamp.

Evangelische Büchereien im Rheinland
02. März 2019

[...] ein gutes und vor allem ein wichtiges Buch: weil es sensibilisiert dafür, dass bei Flüchtlingskinder wie I etwas gründlich schiefläuft.

Jugendbuchtipps
16. Mai 2019

Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.

Titel Kulturmagazin
27. Mai 2019

Das Buch lässt die Leser sehr beeindruckt zurück – die Geschichte ist zu bedrückend, um zu begeistern. Doch das Schicksal der Flüchtlingskinder muss jeden berühren.

Uno-Fluechtlingshilfe
02. Juli 2019

Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.

Titel Kulturmagazin
27. Mai 2020
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Übersetzt von Henning Ahrens
  • Erscheinungstermin: 27.02.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7373-5643-5
  • 144 Seiten
  • Autor: Steve Tasane
  • empfohlenes Alter: ab 12 Jahre

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Junge ohne Namen
Steve Tasane Junge ohne Namen
  • erzählt aus kindlicher Perspektive einfach, knapp und ungeschminkt […] auch in Cover und Aufmachung perfekt abgestimmt – ein Buch für Leser ab zwölf Jahren und Erwachsene.

    Sigrid Kranepuhl-Goeritz, Nordbayerischer Kurier, 23. März 2019
  • Ein Buch gegen das Wegschauen. […] Steve Tasane ist eine hoffnungsvolle Stimme in der Dunkelheit der Flüchtlingslager.

    AstroLibrium, 03. März 2019
  • Dieses Buch ist ein stilles, aber starkes Plädoyer für eine würdige Behandlung von Menschen in Not, […].

    Friedelchens Bücherstube, 06. März 2019
  • Steve Tasane ist es gelungen, über schlimmes Schicksal zu schreiben, ohne kitschig zu klingen. Er schreibt mit Witz. Und Henning Ahrens' Übersetzung […] ist ganz vorzüglich.

    Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 26. April 2019
  • Bedrückendes und bewegendes Zeugnis einer Suche nach Alltag und Überleben, aber auch Zusammenhalt und Freude in einem Flüchtlingscamp.

    Helga Hudec-Krieg, Evangelische Büchereien im Rheinland, 02. März 2019
  • [...] ein gutes und vor allem ein wichtiges Buch: weil es sensibilisiert dafür, dass bei Flüchtlingskinder wie I etwas gründlich schiefläuft.

    Ulf Cronenberg, Jugendbuchtipps, 16. Mai 2019
  • Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.

    Titel Kulturmagazin, 27. Mai 2019
  • Das Buch lässt die Leser sehr beeindruckt zurück – die Geschichte ist zu bedrückend, um zu begeistern. Doch das Schicksal der Flüchtlingskinder muss jeden berühren.

    Uno-Fluechtlingshilfe, 02. Juli 2019
  • Ein ergreifendes Buch, das man lesen sollte.

    Andrea Wanner, Titel Kulturmagazin, 27. Mai 2020

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